Dieser junge Mann lebte bisher Zuhause in seinem Elternhaus und konnte mit Hilfe der Casa 1:1 außerklinischen Intensivpflege und ihren Mitarbeitenden nach Emmendingen in eine Wohngemeinschaft umziehen.
Er muss mit Einschränkungen zurechtkommen, die auch seine Kommunikationsmöglichkeiten nach außen begrenzen. Das heißt nicht, dass er sich nicht mitteilen kann, es ist eine Kommunikationsebene, die Vertrautheit, Geduld und Zeit voraussetzt.
Ganz besonders ist seine positive Präsenz, die in seiner Nähe deutlich wahrnehmbar ist. Unsere Mitarbeitende begleitet ihn auf diesem Foto. Geht routiniert und herzlich mit unserem jungen Klienten um. Sie versorgt ihn und hält den Kontakt zu ihm dabei stetig und ruhig aufrecht.
Diese Frau bei ihrer Arbeit zu beobachten, macht jeden sehr stolz darauf, ein Teil von Casa zu sein. Sie leistet eine wunderbare Arbeit.
Seine Eltern sahen die Notwendigkeit, ihrem Sohn – altersgerecht – ein eigenständiges Leben zu ermöglichen. Voraussetzung dafür, dass er sein eigenes Zimmer in einer Wohngemeinschaft in Emmendingen beziehen durfte war, dass sein Team schon so vollständig war. Nur so konnten wir seine Versorgung rund um die Uhr gewährleisten.
Wir möchten noch mehr Menschen wie unsere Mitarbeitende finden, die dieses und Teams in der Nähe unterstützen und in der außerklinischen Intensivpflege die Chance erkennen, den Pflegeberuf mit Selbstbewusstsein, Stolz und Zeit für das Wesentliche ausfüllen zu können.
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