fbpx

So sieht die 1:1 außerklinische Intensivpflege bei Casa aus

Lernen Sie in unserem Kurzinterview die Vorteile als Teammitglied der außerklinischen Intensivpflege kennen.
  • Abgeschlossene 3-jährige Pflegeausbildung mit Examen
    – Altenpfleger:in
    – (Kinder-)Krankenschwester/pfleger
    – Gesundheits- und (Kinder)Krankenpfleger/in
    – Pflegefachmann/frau
  • Motivation und Interesse an der Pflege und Versorgung von Menschen mit Beatmung und/oder Trachealkanüle
  • Eine gewissenhafte, verantwortungsvolle Arbeitsweise
  • Bereitschaft zur Fort- und Weiterbildung

Einsatzorte in der 1:1 außerklinische Intensivpflege Erwachsene

Stellenübersicht nach Einsatzbereichen

Nutzen Sie bitte unser Express-Bewerbungsformular, so finden wir gemeinsam den richtigen Platz für Sie bei Casa!

Wir freuen uns darauf Sie hier kennenzulernen:

Hauptsitz
Freiburg

Weißerlenstraße 1a, 79108 Freiburg
Telefon: 0761 – 15 18 95 95
Fax: 0761 – 15 18 95 97
info@casa-intensivpflege.de

Dienststelle
Offenburg

Okenstraße 59, 77652 Offenburg
Telefon: 0781 – 936 83 040
Fax: 0781 – 936 83 042
info@casa-intensivpflege.de

Dienststelle
Karlsruhe

Windelbachstraße 8, 76228 Karlsruhe
Telefon: 0721 – 181 258 55
Fax: 0721 – 181 258 57
info@casa-intensivpflege.de

Spezialisierte Fachpflege in der außerklinischen Intensivpflege

Maschinelle
Beatmung
Spezielle
Krankenbeobachtung
Ernährungs-
Management
Umgang mit
Invasiven Zugängen
Allgemeine
Grundpflege

Die Lebensqualität von Patient:innen sichern und verbessern in der 1:1 außerklinischen Intensivpflege

Ihre Vorteile als Mitarbeitender in der 1:1 außerklinischen Intensivpflege

Sie sind ausgebildete Pflegefachkraft und suchen nach einer beruflichen Alternative zu ihrem jetzigen Arbeitsplatz?
Sie sind motiviert und haben Interesse an der Pflege und Versorgung von Menschen mit Beatmung und/oder Trachealkanüle?
Sie haben eine gewissenhafte und verantwortungsvolle Arbeitsweise?

Dann sind Sie bei uns richtig. Wir sind spezialisiert auf die Versorgung von Menschen mit intensivpflegerischem Bedarf in ihrer Häuslichkeit. In der 1:1 außerklinischen Intensivpflege versorgen Sie in ihrer Schicht einen Patienten. Hierbei ist die Versorgung individuell auf das Krankheitsbild sowie die Bedürfnisse und Wünsche des Betroffenen abgestimmt. Der pflegerische Schwierigkeitsgrad ist dabei sehr individuell – er reicht von Patienten mit einer Trachealkanüle bis zu vollbeatmeten Patienten.
Wir finden im gemeinsamen Gespräch die für Sie richtige Versorgung. Sie haben noch keine Erfahrung im Intensivbereich?
Kein Problem.
Wir machen Sie fit mit individueller Einarbeitung, Fort- und Weiterbildung.

Sie sind ausgebildete Pflegefachkraft und suchen nach einer beruflichen Alternative zu ihrem jetzigen Arbeitsplatz?
Sie sind motiviert und haben Interesse an der Pflege und Versorgung von Menschen mit Beatmung und/oder Trachealkanüle?
Sie haben eine gewissenhafte und verantwortungsvolle Arbeitsweise?

Dann sind Sie bei uns richtig. Wir sind spezialisiert auf die Versorgung von Menschen mit intensivpflegerischem Bedarf in ihrer Häuslichkeit. In der 1:1 außerklinischen Intensivpflege versorgen Sie in ihrer Schicht einen Patienten. Hierbei ist die Versorgung individuell auf das Krankheitsbild sowie die Bedürfnisse und Wünsche des Betroffenen abgestimmt. Der pflegerische Schwierigkeitsgrad ist dabei sehr individuell – er reicht von Patienten mit einer Trachealkanüle bis zu vollbeatmeten Patienten.
Wir finden im gemeinsamen Gespräch die für Sie richtige Versorgung. Sie haben noch keine Erfahrung im Intensivbereich?
Kein Problem.
Wir machen Sie fit mit individueller Einarbeitung, Fort- und Weiterbildung.

außerklinische Intensivpflege

Für welche Klient:innen kommt die 1:1 außerklinische Intensivpflege in Frage?

Die außerklinische Intensivpflege ist für Menschen vorgesehen, die eine ständige Interventionsbereitschaft durch eine Pflegefachkraft zur Sicherung der Vitalfunktionen benötigen.

Spezialisierte Pflege für Erwachsene mit komplexen Krankheitsbildern in der 1:1 außerklinischen Intensivpflege

Das leisten unsere Mitarbeitenden in der außerklinischen Intensivpflege für Sie

Invasive
Beatmung
Nicht-invasive
Beatmung
Umgang mit
Husten-Assistent
Tracheostoma-
Pflege
Allgemeine
Grundpflege
Ernährungs-
Management
Umgang mit
Invasiven Zugängen
Neurologische
Statusüberwachung
Außerklinische Intensivpflege

Hilfe bei der Antragstellung und Kostenklärung

Zum großen Teil werden anfallende Kosten von den gesetzlichen und privaten Krankenkassen, der Pflegekasse oder dem Sozialversicherungsträger übernommen. Wir unterstützen Sie bei der Beantragung zur Kostenübernahme.

Außerklinische Intensivpflege: Weaningkonzepte des Casa Intensivpflegedienstes

Weaning Konzepte

Unter Weaning versteht man die Entwöhnungsphase, in der ein invasiv beatmeter Mensch an das selbständige Atmen herangeführt wird. Bis zur vollen Übernahme der Atemkontrolle ist es ein langer Weg. Aber ein wichtiger Schritt für mehr Lebensqualität und Selbstbestimmung. Mit unseren individuellen Weaningkonzepten, konnten wir bereits mehrere Patienten erfolgreich von der Beatmung entwöhnen.

Häufige Frage zur außerklinischen Intensivpflege

Wenn die Chemie zwischen Klient:in und Pflegeperson nicht stimmt, kann dies zu Unzufriedenheit, Stress und Spannungen führen.

Casa legt großen Wert darauf, dass nicht nur die fachliche Qualifikation unserer Mitarbeitenden stimmt, sondern auch die persönliche Ebene zwischen Pflegekraft und Klient:in harmoniert. Nur wenn eine vertrauensvolle und respektvolle Beziehung besteht, kann eine optimale Betreuung gewährleistet werden.

Wir stehen jederzeit für ein offenes Gespräch und gegebenenfalls einen Wechsel der Pflegepersonen oder der Klient:innen zur Verfügung.

Unser Ziel ist es, dass unsere Klient:innen eine vertrauensvolle Beziehung zu ihrer Pflegeperson aufbauen können. Denn nur so funktioniert Pflege auf Augenhöhe.

Im Großraum Freiburg, Emmendingen, Offenburg und einigen angrenzenden Gebieten besteht eine hohe Dichte an Versorgungen mit Ansprechpartnern in der Nähe.

So können die richtigen Menschen zueinanderfinden.

  • Nicht Invasive Beatmung: Beatmungssituation mit einer Maske in unterschiedlichen Versionen ebenso wie Highflow Therapie
  • Invasive Beatmung: Beatmungssituation mit einer Trachealkanüle, komplette Übernahme durch die Maschine oder mit vorhandener Eigenatmung sowie Intervallzeiten ohne Invasive Beatmung
  • Umgang mit Hustenassistent
  • Neurologische Status Überwachung: Klientenspezifische Beobachtung der Neurologischen Situation und Interpretation
  • Spezielles Monitoring: Beobachtung und Interpretation der Parameter bezogen auf: Vitalwerte, Beatmungsparameter, erweitertes Monitoring
  • Erfassung der Vitalparameter: Manuelle/Maschinelle Blutdruckmessung, Auskultation uvm.
  • Spezielle Schmerztherapie und Erfassung von Schmerz 
  • Spezielles Ernährungsmanagement auf den Klienten und die Erkrankung angepasst
  • Umgang mit den Verschiedenen Sonden
  • Trachealkanüle
  • SpDK / Transurethral
  • PEG Sonde
  • Anus Praeter
  • Subkutaner Zugang
  • Port/Intravenöse
  • Zugang
  • Grundpflege mit Therapeutischem Ansatz (Bobath uvm.)
  • Einfluss von vielen Prophylaxen in der Grundpflege

Invasive Beatmung:
Beatmungssituation mit einer Trachealkanüle, komplette Übernahme durch die Maschine oder mit vorhandener Eigenatmung sowie Intervallzeiten ohne Invasive Beatmung

Nicht-invasive Beatmung:
Beatmungssituation mit einer Maske in unterschiedlichen Versionen ebenso wie Highflow Therapie

Hustenassistent:
Der Hustenassistent wird dazu verwendet, Sekret aus den Lungen zu entfernen und so die Atmung zu erleichtern.

Tracheostomapflege:
Die Pflege eines Tracheostomas erfordert Sorgfalt und regelmäßige Aufmerksamkeit, um die Gesundheit und Sicherheit des Patienten zu gewährleisten.

Freiburg: 0761-151 8 9595

Karlsruhe: 0721-181 258 55